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Über uns

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Unser Verein versteht sich als außerparlamentarische und parteiunabhängige Interessenvertretung bei der Durchsetzung kommunaler Belange. Wir wollen uns einsetzen für eine funktionierende Infrastruktur, die Erhaltung historischer Gegebenheiten und für die Berücksichtigung der Meinung der Eutritzscher Bürger bei der Planung und Gestaltung des Stadtteils.

Der Eutritzscher Rundblick ist das Hauptinstrument unserer Vereinsarbeit. Hiermit erreichen wir die Eutritzscher Bürger und weisen auf die wichtigsten Ereignisse oder Probleme des Stadtteils hin. Bei alledem ist der Bürgerverein ist in seiner Tätigkeit gleichzeitig auch „Träger öffentlicher Belange“ und wird deshalb zu wichtigen Entscheidungen der Stadtverwaltung gehört.

Der Eutritzscher Bürgerverein sah und sieht Schwerpunkte seiner Arbeit in den Jahren seines Bestehens u. a. bei folgenden Aufgaben:

  • Umgestaltung der Delitzscher Straße
  • Planung der B2 (heute Maximilianallee) und der Berliner Brücke
  • Umgestaltung des Eutritzscher Marktes
  • Mitwirkung an Eutritzscher Bebauungsplänen, vor allem des Alten Ortskerns
  • Gestaltung des Eutritzscher Zentrums
  • Kontaktaufnahme zu neuen Investoren in Eutritzsch
  • Durchführung von Bürgerforen zum Sanierungsgebiet 
  • Zusammenarbeit mit den städtischen Ämtern bei der Lösung vielfältiger Probleme
  • Zusammenarbeit mit den Kleingartenvereinen im Stadtteil
  • Zusammenarbeit mit den Gewerbetreibenden des Stadtteils
  • Zusammenarbeit mit anderen Vereinen Leipzigs
  • Zusammenarbeit mit Kirchgemeinden
  • Organisation und Durchführung von Ortsfesten auf dem Eutritzscher Markt
  • Zeitweise Durchführung von Unternehmerstammtischen
  • Pflege des akustischen Stadtteilrundganges „Sprechende Steine“, einem Projekt des GeyserHaus-Vereins.
  • Organisation von Führungen durch Eutritzsch
  • Herausgabe von Publikationen im Eigenverlag: „Leipzig-Eutritzsch im Spiegel von 25 Jahren Stadtteilzeitung“ im Jahre 2016 und dem Buch „Eutritzsch in historischen Ansichten“ von Frank Heinrich im Jahre 2025
  • Ansprechpartner für vielfältige Anliegen Eutritzscher Bürger und Einsetzen für Beseitigung von Missständen

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Die Anfänge

Nach der politischen Wende gab es in Ostdeutschland eine Aufbruchstimmung, die die neu gewonnenen Freiheiten für spezielle Ziele nutzen konnte. So wurde am 24. September 1991 mit dreißig Leuten ein Verein gegründet, der sich für den Stadtteil Eutritzsch einsetzen wollte. Man schuf eine Satzung, wählte einen Vorstand (Andreas Koch war erster Vorsitzender des Vereins) und ließ sich im Vereinsregister eintragen.

Mit der Weihnachtsausgabe 1991 des „Eutritzscher Ortsblattes“ begann auch die publizistische Tätigkeit des Vereins. 1995 wurde der „Eutritzscher Rundblick“ die Nachfolge-Stadtteilzeitung, die seitdem unter der Regie des Bürgervereins sechsmal im Jahr erscheint.